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Stirnabschreckversuch (Jominy-Versuch)

Stirnabschreckversuch (Jominy-Versuch)

Wir führen für Sie den kompletten Stirnabschreckversuch nach DIN EN ISO 642 (Jominy-Versuch) an Ihren Werkstoffen oder Produkten aus. Wir führen für Sie den kompletten Stirnabschreckversuch (Jominy) an Ihren Werkstoffen oder Produkten aus. Fragen Sie uns über alle Medien gerne an.
Know-how zum Kettenspanner

Know-how zum Kettenspanner

Die Parameter entsprechen den praktischen Anforderungen. Über den Werkstoff und die Querschnitte der Ringe haben wir die notwendige Spannkraft für den praktischen Anwendungsfall eingestellt. Für Rollenketten nach DIN 8187, ISO 05 B-1 bis ISO 20 B-1, gibt es ROLL-RING-Kettenspanner. Erfüllen die Kettentriebe mit diesen genormten Ketten die aus den Zähnezahlen der Kettenräder, dem Achsabstand und der Gliederzahl der Kette bestehenden Einbaubedingungen, können Sie sicher sein, daß Spannkraft und Dämpfung sowie die Lagesicherung und Reversierfähigkeit ausreichend gegeben sind. ROLL-RING-Kettenspanner spannen mit statischer Spannkraft aus der Federwirkung des elastischen Ringes und mit zusätzlicher dynamischer Spannkraft aus der drehzahlabhängigen Dämpfung des Werkstoffes. Damit spannen die ROLL-RING-Kettenspanner im niedrigen Kettengeschwindigkeitsbereich so viel wie nötig und haben im höheren Kettengeschwindigkeitsbereich zusätzliche Spann- und Dämpfungsreserven. ROLL-RING Prinzip Know-how Vorteile Montage Statische und dynamische Spannkraft Bezüglich der Kettengeschwindigkeit sind alle ROLL-RING-Kettenspanner im Dauerbetrieb bis an die Obergrenzen der für Handschmierung und für Tropfschmierung von den Markenherstellern für ihre Hochleistungsketten empfohlenen maximalen Kettengeschwindigkeiten einsetzbar.
Verformungsmessung

Verformungsmessung

Wir bieten Ihnen Verformungs- und Dehnungsmessungen für die Analyse von Schädigungsmechanismen oder die Ermittlung von Werkstoffkenngrößen sowohl auf der Probenoberfläche als auch im Probeninneren. Messungen können bei uns im Haus oder bei Ihnen vor Ort erfolgen. Leistungsangebot Optische Ermittlung lokaler thermischer Ausdehnungskoeffizienten Mit der optischen Ermittlung der Dehnung direkt auf der Materialoberfläche kann nicht nur der thermische Ausdehnungskoeffizient (CTE - Coefficient of Thermal Expansion) als Kennwert des Materials bestimmt, sondern vor allem vorteilhaft die thermischen Ausdehnung in lokalen Bereichen von Materialverbunden ermittelt werden. Somit können äquivalente Kennwerte für den CTE zur Verfügung gestellt werden, die das reale thermisch bedingte Ausdehnungsverhalten im Material- oder Bauteilverbund widerspiegeln. Insbesondere im Bereich der Mikroelektronik sind diese genaueren Eingangsdaten eine wichtige Basis für Zuverlässigkeitsbewertungen mit FE-Simulation. Thermomechanische Charakterisierung von Materialien und Aufbauten der Mikrotechnik Mikroelektronische Systeme sind in der Praxis ständigen Temperaturwechselbelastungen ausgesetzt, die zu Schädigungen, insbesondere in Interfacebereichen der Materialverbunde, führen. Thermomechanische Untersuchungen im Querschliff des mikroelektronischen Verbundes können Verformungs- und Schädigungsmechanismen aufklären oder auch schon in der Designphase der Mikrosysteme zur Optimierung der Verbindungen (z. B. der Löt- oder Sinterverbindungen) eingesetzt werden. Die thermischen Messungen können im Temperaturbereich von -40°C bis 300°C erfolgen. Verformungsmessungen unter Zug-, Druck oder Biegebelastung Zur Charakterisierung Ihrer Materialen, Materialverbunde und Bauteile können Versuche unter Zug-, Druck- und Biegebelastung durchgeführt werden. Entsprechend Ihrer Anforderungen erfolgt die Ergebnisauswertung auf Basis der microDAC® Software VEDDAC. Verformungs- und Schädigungsanalysen im Innern von Materialien Für eine umfassende zerstörungsfreie Analyse des Materialverhaltens im Innern des Messobjektes (Werkstoff, Bauteil) ermöglicht die Computertomographie (CT) eine vollständige, hochauflösende und dreidimensionale Abbildung des Untersuchungsgegenstandes. Es lassen sich innere Oberflächen inspizieren, beliebige virtuelle Schnitte durch den Prüfling legen, Risse und Porenverteilungen im Gefüge analysieren. Mit dem zusätzlichen Einsatz des microDAC® volume als Verfahren der Digitalen Volumenkorrelation (DVC) ist eine quantitative Analyse von 3d-Verformungen im Objektinneren möglich. Bewegungs- und Verformungsanalysen beim Kunden Entsprechend Ihrer Messaufgabe können wir Bewegungs- und Verformungsanalysen mit unseren microDAC® - Messsystemen bei Ihnen vor Ort durchführen. Dafür passen wir unsere Kamerasysteme an Ihre Aufgabenstellung, das Messobjekt bzw. auch Belastungstechnik an. Es können sowohl Industriekamerasysteme für eine hohe Messwertauflösung als auch Hochgeschwindigkeitskameratechnik für dynamische Prozesse zum Einsatz kommen. Was müssen wir von Ihnen wissen? Was ist die Messaufgabe? Welches Messobjekt (Foto, Zeichnung)? Wie groß ist der Bildausschnitt, der betrachtet werden muss? Wie groß sind die zu erwartenden Verschiebungen bzw. Dehnungen? Wie schnell ist der Bewegungs- oder Verformungsprozess?